Mary-Poyntz-Treffen

Die Mary Poyntz-Gruppe versammelt Schwestern von IBVM Ostafrika, Mauritius, Sambia und Südafrika und CJs aus Simbabwe.

In den letzten Monaten haben sie gemeinsam auf den Unionsprozess hingearbeitet und die Initiative „Twinning Communities“ ins Leben gerufen, die Gruppen geholfen hat, sich informell zu treffen, und die Kommunikation zwischen den Mitgliedern ermöglicht hat, damit sie Bilder und Informationen austauschen können. Gleichzeitig haben sich auch Laienmitglieder aller Länder zusammengeschlossen und die Freundschaft zwischen den Ländern vertieft, indem sie besondere Ereignisse in der Region miteinander geteilt haben, wie das hundertjährige Bestehen der ostafrikanischen Provinz und der Berufe in Kenia und Simbabwe .

Sie haben auch eine Gebetsgruppe gegründet, die im März ein gemeinsames Gebet hielt, das sie später an alle Schwestern in der Region weitergaben.

Kürzlich, am ^17. April, hatten sie ein Treffen, um sich in der ganzen Region über die Erfahrung auszutauschen, eine Mary Ward-Gefährtin zu sein. Bei einem früheren Treffen hatten sie sich gefragt, wer Mary Pointz sei? Und sie hatten erkannt, dass sie nicht viel über sie wussten, also beschlossen sie, daran zu arbeiten. Sie recherchierten und teilten bei diesem neuen Treffen einen wichtigen Punkt ihres Lebens und die Rolle, die sie beim Überleben des Instituts spielte: „Sie war eine echte Gefährtin, eine, die Mary Ward und ihrer Vision treu blieb und weitermachte trotz Herausforderungen und Schwierigkeiten“.

Nach dem Video teilten sie sich in kleine Gruppen auf und teilten später ihre Überlegungen mit der Idee , die Botschafter ihrer Geschichte in ihren Gemeinden zu werden .