CJ Südkorea

Das erste CJ-Haus in Südkorea wurde 1964 in Seoul eröffnet. Den Anfang machten vier koreanische Schwestern, die ihre Ordensausbildung in der Mitteleuropäischen Provinz erhalten hatten. Schon kurze Zeit später folgte die Gründung einer Kommunität in Daejon. Die Entwicklung der CJ in Korea ging dann sehr schnell. Schon 1973 war die Zahl der Schwestern so groß geworden, dass Südkorea eine eigenständige Provinz mit einer Provinzialoberin werden konnte.

The communities of the province are spread throughout South Korea. Heute gibt es Kommunitäten im ganzen Land. Zurzeit leben 232 Schwestern mit Ewigprofess hier. Sie übernehmen verschiedene Sendungen: Schulbildung, Krankenpflege, Aufgaben in der Pastoral und der geistlichen Begleitung sowie Unterstützung der Armen und der Menschen am Rande der Gesellschaft.

2005 gründete die Koreanische Provinz eine Kommunität in der Mongolei. Gemeinsam mit dem IBVM entstand 2013 das Studienzentrum in Manila und 2020 gründeten die Schwestern zudem eine Missionsstation in Kalukan auf den Philippinen. 2019 begann die Provinz zudem den Aufgabe einer Gemeinschaft in Rangun, Myanmar.

 

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